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Star Trek: Starfleet Command – Volume II: Empires At War ist ein Strategiespiel aus dem Hause Interplay und die Fortsetzung von Star Trek: Starfleet Command.

Am Spielprinzip änderte sich nicht viel – lediglich ein erweiterter Handlungsbogen, sowie zwei neue Parteien – das interstellare Konkordium und die Mirakaner – wurden eingeführt.

Handlungsbogen[]

Die Organier sind verschwunden. Wie auch die Gorn, Klingonen und Romulaner entsendet die Föderation ein Schiff, das Organia untersuchen soll. Zunächst kann keine Spur gefunden werden – jedoch tauchen die Organier wenig später auf: Mit einem Schiff im Schlepptau, deren Crew sich als Angehörige des interstellaren Konkordiums indentifizieren und die anwesenden Parteien dazu auffordert sich zu ergeben.

Die Organier wandten sich an das Konkordium, da sie trotz der Friedensverhandlungen zwischen den Klingonen und der Föderation noch immer unzählige Streitigkeiten und Grenzkonflikte miterlebten, welche sie aber nicht länger hinnehmen wollen.

Spielsystem[]

Wie auch der erste Teil Star Trek: Starfleet Command baut das Spielsystem auf Star Fleet Battles auf. Es ist untergliedert in zwei Teile: Die Kampanienansicht und den Kampfsimulator. In der Kampanenansicht befindet man sich zwischen den Missionen. Die zweidimensionale Spielfläche ist hier unterteilt in hexagonale Felder in verschiedenen Farben. Die Farben repräsentieren die Zugehörigkeit eines Feldes zu einer Fraktion. Zum Beispiel gehören blaue Felder der Föderation, grüne Felder den Romulanern und braune Felder den Gorn. Weiße Felder sind neutral. Der Spieler kann sich, auch wenn er mehrere Schiffe hat, nur auf einem Feld befinden und hat je nach den Eigenschaften des Feldes verschiedene Optionen.

Karte
In diesem Modus sieht man die Karte.
News
Hier werden Ereignisse der aktuellen Runde gelistet. Welche Partei mit welcher im Krieg ist, welche Partei welches Feld eingenommen hat usw.
Missionen
In vielen Sektoren stehen verschiedene Missionen an, welche der Spieler annehmen kann. Diese werden dann im Kampfsimulator ausgetragen. Je nachdem ob der Spieler die Missionen erfolgreich abschließt oder nicht, festigt er damit seine eigene Fraktion in diesem Sektor.
Schiffswerft
Wenn sich im Sektor auf dem Feld eine Raumstation oder ein Planet befindet, so steht die Option Schiffswerft zur Verfügung. Hier kann sich der Spieler neue Schiffe kaufen.
Versorgung
Hier kann der Spieler Vorräte wie Shuttles, Minen oder Ersatzteile kaufen und seine Schiffe reparieren oder auch verkaufen.
Medaillen
Hier sieht man seinen aktuellen Rang und Abzeichen, die man für spezielle Missionen erhalten kann.

Dieser Modus basiert auf Runden. Wenn man also ein Spieler auf ein anderes Feld springt, so vergeht eine Zeiteinheit. Während des Vergehens einer Runde können sich die Eigenschaften eines Feldes, wie die Zugehörigkeit eines Feldes zu einer Fraktion ändern.

Fraktionen[]

Folgende Fraktionen sind spielbar

Föderation
Romulaner
Romulanische Schiffe sind zumeist tarnbar.
Klingonen
Die Schiffe der Klingonen sind ganz allgemein schnell, manövrierfähig und gut bewaffnet. Ihre Schutzschilde sind jedoch schwach. Meistens sind die Heckschilde schwächer als die Frontschilde.
Gorn
Mirak
Lyrianer
Die Lyrianer haben einen speziellen Schild, welcher sich nähernde Schiffe und Shuttles stark beschädigt.
Hydraner
Interstellares Konkordium

Hintergrundinformationen[]

Zu diesem Spiel erschien die Erweiterung Star Trek: Starfleet Command II – Orion Pirates.

Das Spiel erschien erneut als Bundle gemeinsam mit Star Trek: New Worlds unter dem Titel "Star Trek: Commander's Edition" die auch eine Bonus-CD enthielt, die einige Artworks enthält und auf der auch die Soundtracks der bis dato erschienenen Starfleet-Command-Spiele vorhanden sind.

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