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Die Regenerative Fusion ist ein von Dr. Ma'Bor Jetrel entwickeltes Verfahren zur Wiederherstellung der Opfer der Metreonkaskade auf Rinax. Beim Einsatz dieser Massenvernichtungswaffe im Talaxianisch-Haakonianischen Krieg sterben auf Rinax über 300.000 Talaxianer, die meisten werden sofort auf subatomarer Ebene aufgelöst.

Jetrel, der auch der Entwickler dieser Metreonkaskade ist und nach ihrem Einsatz erst erkennt, was für schreckliche Folgen diese Waffe hat, versucht danach seine Tat wieder gut zu machen. In jahrelanger Forschung entdeckt er, dass die DNS-Muster der Opfer immer noch in der Metreonwolke auf Rinax existieren und entwickelt ein Verfahren sie zu isolieren. Um die Opfer dann aber wieder zusammensetzten zu können, benötigt er Transportertechnologie, wie sie zu diesem Zeitpunkt weder die Haakonianer noch die Talaxianer besitzen. Er erfährt jedoch von der USS Voyager, die als Sternenflottenschiff mit einem hochentwickelten Transporter ausgerüstet ist.

Unter dem Vorwand Neelix wegen einer angeblich durch seinen Aufenthalt in der Metreonwolke verursachten Krankheit Metremia untersuchen zu müssen gelangt er an Bord. Als sein wahrer Plan herauskommt will man ihn zunächst an der Ausführung hindern, da man ihm misstraut. Insbesondere Tuvok ist der Meinung, dass es unmöglich sei die in der ganzen Atmosphäre des Mondes verteilten Muster zu isolieren und zu rekombinieren. Captain Kathryn Janeway, ebenfalls skeptisch, lässt sich aber von Neelix überreden, es Jetrel versuchen zu lassen. Beim ersten Versuch gelingt es tatsächlich die DNS eines Talaxianers zu isolieren, die Materialisierung im Transporterraum der Voyager scheitert jedoch. Weitere Versuche können nicht unternommmen werden weil Jetrel direkt nach dem Experiment zusammenbricht und wenig später an Metremia stirbt. (VOY: Dr. Jetrels Experiment)

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