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Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).

Erstkontakt mit Q

Erster Kontakt

Q ist ein Q, erscheint gegenüber humanoiden Spezies omnipotent und ist das Mitglied des Q-Kontinuums, mit dem die Föderation den offiziellen Erstkontakt hat. Bei Qs Auftritten in menschlicher Form, welche er bei den Begegnungen mit Sternenflottenschiffen meist annimmt, trägt er zumeist die Uniform eines Captains.

Die Menschheit vor Gericht[]

Q-Richterkleidung

Q klagt die Menschheit an

Das erste Aufeinandertreffen zwischen der Menschheit und Q findet im Jahr 2364 statt, als die USS Enterprise auf dem Weg zur Farpoint-Station ist. Q stellt den Kommandostab der Enterprise vor ein Gericht des Jahres 2079, stellvertretend für die gesamte Menschheit. Falls die Menschheit verlieren würde, lautet das Urteil Vernichtung der Menschheit. Da die Menschen (darunter Jean-Luc Picard) beweisen, dass sie würdig sind zu leben, wird die Anklage fallengelassen. Q selbst behauptet, der Prozess gegen die Menschheit sei nie zu Ende. So sieht sich die Menschheit später noch einmal auf der Anklagebank wieder. (TNG: Der Mächtige, Mission Farpoint, Gestern, Heute, Morgen, Teil I)

Das Angebot für Riker[]

Kurze Zeit später bietet Q Commander William T. Riker an, ebenfalls Mitglied des Kontinuums zu werden und übermenschliche Kräfte zu erhalten. Um diese unter Beweis zu stellen, veranstaltet man ein Spiel. Das Ergebnis ist jedoch schlicht und ergreifend Rikers Ablehnung dieser übermenschlichen Kräfte. Zuvor schwört Q ebenfalls, ab sofort die Enterprise nicht mehr zu belästigen. (TNG: Rikers Versuchung)

Die Begegnung mit den Borg[]

Im Jahre 2365 kommt er trotzdem wieder zur Enterprise, da das Q-Kontinuum ihn verstoßen hat. Er entführt Captain Picard auf ein Shuttle und will ein Mitglied der Mannschaft der Enterprise werden. Schließlich sei die Enterprise eine Heimat für die Ausgestoßenen und die Vertriebenen. Da Picard störrisch wird und sich weigert, Qs Angebot anzunehmen, bringt er ihn letztendlich wieder auf die Enterprise, ins Zehn Vorne. Guinan taucht dann überraschend hinter der Theke auf. Hier kommt es zu einer Konfrontation zwischen den beiden alten und geheimnisvollen Wesen. Q will Guinan vom Schiff haben, er fühlt sich von ihr belästigt, sieht jedoch nur davon ab, um Picard nicht zu verärgern. Nachdem Worf und Riker ins Zehn Vorne gekommen sind, beleidigt und verärgert er Worf, der dann das Zehn Vorne auf Anraten Picards verlässt. Nun erklärt Q, warum die Enterprise ihn bräuchte: Man wäre auf das Vorstehende nicht vorbereitet, worauf von Picard jedoch nur erwidert wird, man könne schließlich schlecht auf etwas vorbereitet sein, was man nicht kenne. Als Reaktion darauf katapultiert Q die Enterprise in den Delta-Quadranten und führt damit zur ersten Begegnung mit den Borg. Da Picard nicht in der Lage ist, die Borg zu besiegen, bittet er Q, er möge sie retten, was dieser dann auch tut. Anschließend verschwindet er wieder von der Enterprise, nicht ohne sich vorher zu verabschieden.

Für diese Begegnung ist man ihm später dankbar. (TNG: Zeitsprung mit Q; VOY: Todes­sehnsucht)

Der Kräfteverlust[]

Q nackt

Alarmstufe Rot!

In Folge seiner Scherze, die er sich immer wieder erlaubt, wird Q schließlich kurzfristig seiner Macht beraubt. Als man ihm die Wahl lässt, welche Form der Existenz er bevorzugt, entschließt er sich als Mensch weiterzuleben. Seine erste Station ist daraufhin die Enterprise, die sich gerade auf einer wichtigen Mission zur Rettung der Bevölkerung von Bre'el IV befindet und deren Crew wieder einen seiner Scherze vermutet. Kurz darauf wird die Enterprise von den Calamarain angegriffen, die sich an Q für das, was er ihnen angetan hat, rächen wollen. Als er sich selbstlos opfert und ein Shuttle stiehlt, um die Enterprise zu schützen, erhält er seine Kräfte von einem anderen Q zurück, der ihn eigentlich erst angeschwärzt hat. Hier kommt es zu einer erneuten Begegnung mit Guinan, die ihm eine große Standpauke über seine Taten hält und nicht einmal Mitleid zeigt, als er schwerverletzt am Boden liegt. (TNG: Noch einmal Q)

Später wird auch seine Strafdatei gelöscht. (VOY: Todes­sehnsucht)

Der Besuch auf Deep Space 9[]

Bashir und Q

Q schaut Julian über die Schulter

Auf Deep Space 9 kommt er, weil seine Freundin Vash ihn verlässt und von Jadzia Dax mit der USS Ganges auf Deep Space 9 gebracht wird. Als diese sich hier einquartieren, packt er ihre Sachen immer wieder zurück und ist extrem eifersüchtig auf Dr. Bashir, der mit Vash ausgeht. Er prügelt sich mit Commander Sisko und ist sogar bereit, die Station vernichten zu lassen und bietet zum Schluss eine Millionen Credits auf ein Artefakt aus dem Gamma-Quadranten, was er jedoch nicht bezahlt, da Vash es ihm überlässt, solange er sie in Ruhe lasse. (DS9: "Q" – Unerwünscht)

Quinns Suizid[]

Q-Kontinuum

Das Q-Kontinuum

Da die Voyager den Q Quinn aus seinem Kometengefängnis befreit, kommt Q auf die Voyager. Zwischen beiden Q beginnt ein Versteckspiel, was schließlich darin endet, dass Quinn, der damals ebenfalls noch als Q bekannt ist, bei Captain Janeway um Asyl bittet. Da Q von Janeway verlangt, man solle Quinn ausliefern, veranstaltet Janeway eine Anhörung. Im Verlaufe dieser Anhörung werden mehrere Zeugen aufgerufen, unter anderem William T. Riker und Q selbst. Danach besucht man zuerst den Kometen, in den Quinn eingesperrt gewesen ist und danach das Q-Kontinuum. Vor dem Besuch im Kontinuum, macht Janeway Q noch das Angebot, dass man Quinn doch eine Art Asyl anbieten könne, er könne ins Kontinuum zurück und würde nicht eingesperrt werden. Das wird von Q jedoch abgelehnt.

In dieser Zeit versucht Q Janeway zu bestechen, indem er ihr verspricht, die Voyager nach Hause zu schicken, wenn sie Quinns Asylbitte ablehnen würde. Janeway lehnt ab. Nach dem Ausflug in das Kontinuum wird deutlich, dass Quinn keinen Sinn mehr darin sieht zu leben. Janeway lässt sich eine Nacht Zeit, um ihr Urteil zu verkünden.

Wieder in der Anhörung gewährt Janeway Quinn Asyl. Sie rät ihm jedoch, nun auch die Menschlichkeit zu entdecken, das wird jedoch von Quinn abgelehnt. Einige Tage später wird Janeway in die Krankenstation gerufen. Quinn stirbt dank Qs Hilfe. Quinn hatte in Q den alten Q geweckt, den Q, der früher getan hat, was ihm gefällt. Aus diesem Q ist jedoch ein normaler Bürger des Kontinuums geworden. Nachdem Quinn nun gestorben ist, ruft Q eine Gruppe Getreue zu den Waffen und löste damit den Q-Bürgerkrieg aus. (VOY: Todes­sehnsucht, Die "Q"-Krise)

Spätere Begegnungen[]

Q und Janeway in Badewanne

Q nimmt ein Bad mit Captain Janeway

Seitdem versucht Q Captain Janeway mehrmals vergeblich zu verführen. Mit Q zeugt er schließlich einen Sohn Q, dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. (VOY: Die "Q"-Krise, Q2)

Guinan[]

Erste Begegnung[]

Guinan trifft Q 2024

Guinan und Q begegnen sich

Zum ersten Mal trifft er im Jahr 2024 in einem FBI Regionalbüro auf Guinan. Sie hat keine Ahnung, wer er ist, nur, dass er ein Q ist. Q belustigt sich darüber, dass er ihr gänzlich unbekannt ist. Mit einem Fingerschnippen versucht er, sie zu Staub zerfallen zu lassen, doch aufgrund des momentanen Wegfalls der Kräfte, was auch mit seinem bevorstehenden Ende zu tun hat, misslingt ihm dies. (PIC: Gnade)

Zweite Begegnung[]

Die letzte Begegnung zwischen Q und Guinan liegt zwei Jahrhunderte zurück, als sie sich wieder auf der Enterprise begegnen. Diese Begegnung findet schon vor Guinans Ausflug in den Nexus statt und bei ihrer Begegnung auf der Enterprise scheinen sich beide tief zu verabscheuen.

Es ist unklar, ob es sich dabei um die erste Begegnung handelt, gleichzeitig ist es unklar, warum Guinan einen anderen Namen bei der Begegnung benutzte, in Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I wird sie Madame Guinan genannt.

Dritte Begegnung[]

Guinan vs

Guinan verteidigt sich gegen Q

Q vs

Q verteidigt sich gegen Guinan

Q hatte gerade Captain Picard entführt und auf die Enterprise gebracht, da er aus dem Q-Kontinuum verbannt wird. Nun ist er auf der Suche nach einer neuen Heimat und da Picard und seine Crew die einzigen in der Galaxis sind, die er annähernd als Freunde bezeichnen kann, will er ein Mitglied der Crew werden. Gerade als er und Picard im leeren Zehn Vorne angelangt sind, kommt Guinan hinter der Theke hervor. Sie ist wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der Enterprise befindet, zudem ist er überrascht, dass sie sich nun Guinan nennt, er kennt sie nur unter einem anderen Namen. Hier beschreibt er sie als einen Bösen Geist, in dessen Nähe immer nur Unglücke geschähen. Guinan hat Q schon gespürt, als er Picard von der Enterprise weggebracht hat, allerdings nur als eine Vorahnung, die sie manchmal hat. Sowohl sie als auch Q beginnen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sieht ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen.

Riker und die anderen sind überrascht, dass beide sich kennen, im Vergleich beschreibt Guinan andere Q als äußerst respektabel.

Picard setzt sich an die Theke und fragt sich, wie Q denn nun auf der Enterprise beginnen würde. Als Fähnrich? Solle er sich dann hocharbeiten? Bei Qs Vorschlag, auf seine Kräfte zu verzichten, schnaubt Guinan nur verächtlich.

Nach dem Gespräch mit Picard über das Unvorbereitete spricht Q vertrauter mit Guinan, die wissen nicht, was sie erwartet, sagt er zu ihr, woraufhin Guinan jedoch nur erwidert, dass sie sich anpassen würden und fähig zu lernen seien.

Als schließlich Q die Enterprise in den Delta-Quadranten transportiert und damit zum Erstkontakt mit den Borg führt, versucht Guinan noch, ihn aufzuhalten, muss sich jedoch geschlagen geben und tut nichts, vielleicht, weil Qs Macht zu groß ist und sie weiß, dass sie es nicht schaffen würde, Q davon abzuhalten. (TNG: Zeitsprung mit Q)

Vierte Begegnung[]

Die Mächtigen stürzen

Guinan: Ja, auch die Mächtigen stürzen

Da Q wegen seines endlosen Generves und durch die Arbeit von Q seine Kräfte verliert, gelangt er erneut (zum vierten Mal) auf die Enterprise. In einer Art Mittagspause sitzen er und Data im Zehn Vorne, Q bestellt zehn Becher Schokoladeneis, da er sehr großen Hunger hat und sehr schlecht gelaunt ist. Außerdem hat er noch nie vorher gegessen. Während beide auf ihr Essen warten, kommt Guinan ins Zehn Vorne. Sie hatte von seinem Kräfteverlust gehört.

Nun da man immer noch bezweifelt, dass es sich bei Q wirklich nun um einen Menschen handelt, sticht Guinan ihn mit einer Gabel in die Hand. Q wird daraufhin böse und bezeichnet sie als eine widerwärtige Kreatur.

Guinan dreht nun den Spieß um und hält ihm eine sehr große Standpauke über seine Taten, dass er Millionen von Spezies einfach so quält und sich an ihrem Leid erfreut. Sarkastisch erwidert Q, dass er ab sofort nur noch als Missionar arbeiten würde. Data, der nicht in der Lage ist, Humor zu verstehen, hält das für einen sehr löblichen Vorsatz. Guinan sagt nun lächelnd, dass er von Data viel lernen könnte.

Schließlich greifen die Calamarain an und verletzen Q. Selbst als er schreiend auf dem Boden liegt, hat Guinan keinerlei Mitleid mit ihm, und sagt nur: Ja auch die Mächtigen stürzen. (TNG: Noch einmal Q)

Familie[]

Q2&Q

Q mit Q (Sohn)

Q und miss Q

Q und Q (weiblich) während sie Q (Sohn) zeugen

Er hat mit Q einen Sohn: Q.

Es ist das erste Mal, dass zwei Q sich fortpflanzen.

Qs (Sohn) Patentante ist Captain Kathryn Janeway.

Q wird von der weiblichen Q aufgrund des schlechten Verhaltens vom Sohn verlassen.

Persönlichkeit[]

Q als Mönch

Q verkleidet als Mönch

Admiral Q

Qs Vorstellung einer Flaggoffiziersuniform

Q ist von der Kraft fasziniert, die die Menschen antreibt, sich zu entwickeln und zu forschen. Er spielt gerne, vor allem mit der Macht, die er besitzt. Dabei zeigt er sich in verschiedensten Verkleidungen oder verschiedenen Lebensformen, vom Admiral der Sternenflotte bis zur aldebaranischen Schlange bzw. bis zum omnipotenten quasi "Gott", der das Leben nach dem Tode gestaltet (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode). In letzterem Fall ist jedoch nicht ganz klar, ob es sich nur um eine Illusion von Q handelt. Diese Faszination ist allerdings einseitig. Er wird von den meisten Humanoiden als nervtötend, arrogant, infantil und provozierend empfunden.

Man kann Q aber nicht als grundsätzlich bösen oder durchtriebenen Charakter bezeichnen. Viele seiner Handlungen scheinen mutwillig, dennoch zeigt er sich auch als herausfordernder Lehrer, der versucht Picard, sich selbst und seine Denkweise in Frage zu stellen, um sich somit neue Möglichkeiten zu erschaffen, ob als Gott, wo er ihm zeigte, dass auch die Fehler der eigenen Vergangenheit Teil seiner jetzigen Persönlichkeit sind, oder als Richter im Prozess, um Picard anzuleiten neue Erkenntnisse oder Möglichkeiten, wie die Erkenntnis des Paradoxons zu gewinnen.

Der nicht eingeschlagene Weg[]

Im Jahr 2401, drei Jahrzehnte nach ihrer letzten Begegnung, besucht Q Picard in seinem Haus auf der Erde. Nachdem er die Selbstzerstörung der USS Stargazer befohlen hat, um die Borg daran zu hindern, die Kontrolle über die Sternenflottenarmee zu übernehmen, ist Picard in seinem Haus aufgewacht und hat festgestellt, dass er nicht nur am Leben ist, sondern sich auch einige Dinge verändert haben. Picard dreht sich zu Q um, und der bemerkt, dass Picard älter ist, als er es sich vorgestellt hat. Q schnippt mit den Fingern und passt sein Aussehen an den gealterten Picard an. Dann erinnert er Picard an die Worte, die er ihm bei ihrer letzten Trennung mit auf den Weg gegeben hat:Der Prozess endet nie. Q erinnert Picard daran, wie er über zweite Chancen gesprochen hat, und sagt ihm, dass er jetzt am Ende des nicht eingeschlagenen Weges sei. (PIC: Die Stargazer)

Q erklärt Picard, er sei zu Hause. Nachdem Picard sich nach dem Verbleib der Stargazer-Crew erkundigt hat, gibt Q zu, dass es keine Stargazer gibt. Picard verlangt zu wissen, was Q getan hat, woraufhin Q antwortet, er habe Picard lediglich eine Welt gezeigt, die er selbst erschaffen habe. Er erklärt, es sei menschlich von Picard, ihm stattdessen die Schuld zu geben. Picard fragt wütend, ob Q genug davon habe, mit dem Leben anderer Menschen zu spielen, und erklärt, er sei nicht länger Qs Spielfigur. Woraufhin Q antwortet, Picard sei viel mehr als eine Spielfigur - er sei vielmehr das Brett, auf dem dieses Spiel gespielt wird. Als Picard ihm sagt, er sei zu alt für Qs Blödsinn, bekräftigt Q wütend, dass Picard alt sei, und beklagt, dass die Zeit ungerecht sei und Picard so viele Falten … so viele Enttäuschungen beschert habe. Picard verlangt von Q, es auf den Punkt zu bringen. Q schwafelt Picard vor, dass die Jagd verblutet sei und dass er die Wunde nähen würde. Picard bemerkt Qs seltsames Verhalten und fragt ihn, ob er sich unwohl fühle. Q reagiert, indem er sie beide zum Weingut bringt.

Auf dem Weingut fragte Picard erneut, was mit der Besatzung der Stargazer geschehen sei, und Q gibt zu, dass er sich eingemischt habe, weil er ihn habe sehen wollen. Picard verlangt von Q, ihm zu sagen, was er will, und Q sagt ihm, dass er es ihm zwar sagen könne, Picard aber zu klug sei, um zuzuhören. Picard sagt Q, dass er genug von Qs Bevormundung habe, woraufhin Q Picard schlägt und ihm wütend mitteilt, dass er genug von Picards Sturheit, Hartnäckigkeit und seinem Beharren darauf, sich in jeder Hinsicht zu ändern, außer in der, auf die es ankommt habe. Q erklärt, die Situation sei keine Lektion, sondern eine Buße. Q erklärt, die Menschheit habe in Picards ursprünglicher Geschichte einen Weg gefunden, den Planeten, den sie ermordete, zu verschonen, aber in dieser Zeitlinie halte die Menschheit den Leichnam am Lebenserhaltungssystem. Q bringt Picard erneut ins Innere des Schlosses zurück, wo er mehrere außerirdische Sklaven entdeckt, die für Picard arbeiten. Obwohl Picard darauf besteht, dass er dies niemals tun würde, erklärt Q, dass solche moralischen Überzeugungen der Luxus der Sieger sind.

Q bringt Picard in den Trophäenraum und erklärt ihm das Leben, das er in dieser neuen Zeitlinie geführt hat. Einige von Picards Trophäen sind die Schädel von Dukat, Martok und Sarek, die der Picard dieser Zeitlinie alle auf brutale Weise hat hinrichten lassen. Q nennt Picard den blutrünstigsten, unbarmherzigsten und rücksichtslosesten Menschen, der sich jemals aufgemacht hat, die Galaxis zu erobern und fragt, ob Picard sehen will, was dank Picards Angst noch verloren gegangen sei. Er stellt Picard vor die Wahl: Er könne so bleiben, wie er in dieser Welt sei, gefangen im Körper eines Verrückten, in der Welt eines Verrückten, und versuchen, das Blut für die brutalen Morde seines Gegenübers von seinen Händen abzuwaschen, was Q allerdings für unmöglich hält. Er schlägt eine Alternative vor: Picard könnte Sühne zeigen, möglicherweise Vergebung. Als Picard fragt, was er denn verzeihen würde, antwortet Q kryptisch, Picard wisse das bereits. Q erklärt, er würde Picard diese Aufgabe nicht allein übernehmen lassen. Picard lehnt Qs Angebot ab und Q läßt ihn allein.

Picard informiert Seven of Nine und Raffaela Musiker über seine Begegnung mit Q und erklärt, Q habe ihn in der Vergangenheit mit Spielen, wie der Situation, in der sie sich befinden, auf die Probe gestellt. Er sagt ihnen, er habe das Gefühl, mit Q stimme etwas nicht, da er sich seltsamer als sonst verhalte.

Eine Borg-Königin, die in Agnes P. Juratis Laboratorium gefangen gehalten wird, ist in der Lage, den Bruch in der Zeitlinie wahrzunehmen und berechnet, dass Q im Jahr 2024 eine einzige Änderung vorgenommen hat, um die aktuelle Zeitlinie zu schaffen. (PIC: Buße)

Q erscheint Picard erneut kurz an Bord der CSS La Sirena, um seine Worte zu wiederholen, dass dies das einzige Leben sei, das Picard verstehe. (PIC: Assimilation)

Später beobachtet Q Renée Picard beim Lesen eines Buches, bevor sie die Europa-Mission antritt. Q versucht, Renees Angst vor der bevorstehenden Mission zu verstärken, doch seine Kräfte versagen. (PIC: Wächter)

Als nächstes versucht er, Hilfe von Adam Soong zu bekommen, dem er verspricht, ein Heilmittel für die genetische Störung seiner Tochter zu finden. (PIC: Flieg mich zum Mond)

Während einer Gala zur Feier der Europa-Mission ermutigt Q fast Renée erfolgreich, nicht an der Mission teilzunehmen, als er sich als ihr Therapeut ausgibt. Picard vereitelt diesen Plan erfolgreich. Daraufhin versucht ein verzweifelter Soong, Renée zu überfahren. Picard kann sie noch zur Seite schubsen, wird dabei aber selbst verletzt. (PIC: Zwei von Eins)

Zitate[]

von Q[]

Q (über Worf)
Ein Wasserkopf. Mit einem Zwergengehirn als Inhalt.

Worf knurrt

Q
Oh der bewundernswerte Commander Riker und Worf, das Zwergengehirn. Knurren Sie etwas, damit ich weiß, Sie erinnern sich an mich.
Q
Wenn das nicht eine Überraschung ist, Menschen sollten erst in 100 Jahren in diesem Quadranten erscheinen!
Quinn
Ich habe sie nicht hierhergebracht, ich kann nichts dafür!
Janeway
Ich fürchte, dass wir dafür verantwortlich sind!
Q
Tja, das haben wir nun davon, dass eine Frau auf dem Stuhl des Captains sitzt. Wissen Sie, ich hätte gewettet, dass Riker dieses Kommando erhalten würde.
Q
Sagen Sie, ist dies ein Schiff der Walküren oder habt ihr Menschenfrauen eure Männer vollkommen abgeschafft?
Quinn
Es gab einen kleinen Unfall.
Q
Einen kleinen Unfall? Lass mich raten, du hast versucht, Selbstmord zu begehen!?
Q
Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird.
Q (zu seinem Sohn)
Das Kontinuum hat es dir nicht nur einmal gesagt, sondern tausend Mal: PROVOZIERE NIEMALS DIE BORG!
 – VOY: Q2

über Q[]

Guinan (über Q)
Nicht alle Q sind so wie er. Viele sind ausgesprochen respektabel.
Quinn
Captain Janeway, ich bitte hiermit offiziell um Asyl und dass Sie mich vor meinen Feinden beschützen, damit ist er gemeint!

an Q gerichtet[]

Picard
Sie sind ein Teil unserer Mission: Wir sind unterwegs um neue, unbekannte Lebensformen kennenzulernen und Sie sind eine sehr ungewöhnliche Lebensform. Mehr über Sie zu erfahren, wäre ausgesprochen reizvoll.

Hintergrundinformationen[]

Auftritte[]

DS9: [EinklappenAusklappen]
PIC: [EinklappenAusklappen]
LD: [EinklappenAusklappen]

Erwähnungen[]

VOY: [EinklappenAusklappen]
DSC: [EinklappenAusklappen]
LD: [EinklappenAusklappen]

Schauspieler und Synchronsprecher[]

Wissenswertes[]

Es gab weitere Ideen zu Episoden mit Q, die allerdings nicht verwirklicht wurden. Für Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert waren dies die Vorschläge: Q wird verrückt, I.Q. Test, Q Makes Two und Quantum Leap. John de Lancie selbst schlug für Star Trek: Raumschiff Voyager die Story Q On A Beach vor. Auch für Star Trek: Enterprise gab es mit Trelane-Q eine Idee zur Wiederverwendung des Charakters.

Neben Quark, Evek, Morn und einer Bolianerin gehört Q zu den wenigen Charakteren, die in drei klassischen Star-Trek-Serien, die im 24. Jahrhundert angesetzt sind, auftritt.

Externe Links[]

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