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Voyager in der Nekrit-Ausdehnung

Die USS Voyager bei der Durchquerung der Ausdehnung.

Die Nekrit-Ausdehnung ist eine nicht-kartografierte Region im Delta-Quadranten. Sie hat eine Abmessung von mehreren tausend Lichtjahren und ist von Staubwolken unbekannter Art und Plasmastürmen durchzogen. In der Ausdehnung ist die Navigation sehr schwer. Das liegt teilweise daran, dass sie sich ständig ändert und deswegen kaum zu kartografieren ist, an anderen Stellen aber auch wieder daran, dass sie so leer ist, dass es kaum Anhaltspunkte für die Navigation gibt. Außerdem gibt es viele störende Einflüsse auf die Sensoren, so dass man teilweise mit altmodischen optischen Scannern navigieren muss. (VOY: Das Wagnis, Die Kooperative)

Am Rande der Ausdehnung gibt es eine Versorgungsstation unter der Leitung Bahrats, auf der neben dem legalen Handel auch der Drogenhandel der Kolaati floriert. (VOY: Das Wagnis)

Die USS Voyager fliegt 2373 in die Nekrit-Ausdehnung. (VOY: Das Wagnis)

In der Nekrit-Ausdehnung entdeckt die Voyager einen deaktivierten Borg-Kubus. Die Drohnen haben ihn nach seiner Beschädigung aufgegeben und auf einem nahe gelegenen Planeten Zuflucht gesucht. Dort verlieren sie ihre Verbindung untereinander und beginnen sich teilweise gegenseitig zu bekämpfen. Die Kooperative, eine friedfertige, kooperative Gruppe unter ihnen, kann jedoch schließlich eine neue Verbindung aufbauen. (VOY: Die Kooperative)

Die beiden Voth-Wissenschaftler Forra Gegen und Tova Veer durchqueren die Nekrit-Ausdehnung, als sie der Spur der Voyager folgen. (VOY: Herkunft aus der Ferne)

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