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Langstreckensensorscan

Ein Langstreckensensorscan an Bord der USS Defiant (NX-74205)

Langstreckenscan des mimetischen Duplikats der Voyager

Ein Langstreckensensorscan an Bord der USS Voyager

Langstreckensensoren sind Sensoren welche auch auf höhere Distanz scannen können. Sie liefern jedoch oft nur ungenaue Ergebnisse.

Als die USS Enterprise (NCC-1701-D) 2367 auf der Suche nach der USS Phoenix ist, scannt die Crew der Enterprise mit den Scannern einen Radius von zehn Lichtjahren ab. Effektiv kann das Raumschiff einen Sektor pro Stunde scannen. (TNG: Der Rachefeldzug)

2371 rekonfiguriert Chief O'Brien die Schildharmonik der USS Defiant (NX-74205) so, dass sie auf Langstreckensensoren wie ein kobheerianischer Frachter erscheint. (DS9: Die zweite Haut)

Im gleichen Jahr entdeckt die USS Voyager mithilfe ihrer Langstreckensensoren einen Nebel mit nukleogenischen Partikeln sowie das Harry-Kim-Wurmloch. (VOY: Der mysteriöse Nebel, Das Nadelöhr)

Wenig später entdeckt Harry Kim mit den Langstreckensensoren, dass das Shuttle von Chakotay und Tuvok bei einer Außenmission schwer beschädigt wurde und informiert darüber Captain Kathryn Janeway. (VOY: Bewußtseins­verlust)

2372 entdeckt Tuvok mit den Langstreckensensoren vidiianische Subraumkommunikation vor ihnen. (VOY: Die Verdoppelung)

2373 orten Harry Kim und Ahni Jetal bei einer [Außenmission]] mit den Langstreckensensoren ihres Shuttles nur einige Wasserstoff-Atome. (VOY: Verborgene Bilder)

Zu Sternzeit 51003.7 registrieren die Langstreckensensoren der USS Voyager Transwarpsignaturen in einer Entfernung von etwa 5,8 Lichtjahren. (VOY: Skorpion, Teil I)

2374 lässt Captain Kathryn Janeway die Langstreckensensoren der USS Voyager rekalibrieren, sodass sie nach einer Föderationssignatur scannen, die nicht zu ihren beiden gestarteten Shuttles gehören. So können sie die USS Raven aufspüren. (VOY: Der schwarze Vogel)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie kann Tom Paris nach einem temporalen Eingriff von Annorax, das Krenim-Kriegsschiff nicht mehr mit den Langstreckensensoren erfassen, da es in ein kleineres Schiff transformiert wurde. (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I)


Später stellt Harry Kim die Langstreckensensoren auf maximale Reichweite, um Taus Raumschiffe aufzuspüren, die die USS Voyager überfallen und ausgeraubt haben. (VOY: Apropos Fliegen)

2375 entdecken die Langstreckensensoren der USS Voyager Thetastrahlung auf einem gefährlichen Niveau, können die Quelle aber nicht spezifieren. (VOY: Nacht)

Im gleichen Jahr empfangen die Langstreckensensoren der USS Voyager die Moneanische Wasserwelt, woraufhin Captain Janeway die Führungsoffiziere auf ihre Stationen beordert. (VOY: Dreißig Tage)

Im gleichen Jahr wirft Seven of Nine nach der Entdeckung eines vermeintlichen Wurmlochs ein, dass die Langstreckensensoren der USS Voyager dieses bereits Tage vorher hätten entdecken müssen. (VOY: Euphorie)

Derran Tal meint 2375 zu Harry Kim, dass sie ein Pulsarenfeld lieber aus der Nähe, als mit Langstreckensensoren untersuchen würde. (VOY: Das Generationen­schiff)

2376 lässt Harry Kim Seven of Nine die radiogenische Auflösung der Langstreckensensoren erhöhen, um einen Scan eines Klasse-T-Clusters durchführen zu können. (VOY: Der gute Hirte)

2378 entdeckt die USS Voyager mithilfe der Langstreckensensoren eine Kolonie von Talaxianern. (VOY: Eine Heimstätte)

Als die Crew der Voyager bei Sternzeit 49337.4 auf der Suche nach Neelix ist, welcher mit einem Shuttle einen Informanten zu kontaktieren versucht, können die Langstreckensensoren der Voyager das Shuttle in einem Radius von zwei Lichtjahren nicht ausmachen. (VOY: Allianzen)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie entdecken die Langstreckensensoren des Shuttles von Harry Kim, Chakotay und Tessa Omond die USS Challenger, die auf einen Abfangkurs gegangen ist. (VOY: Temporale Paradoxie)


Laut dem ReferenzwerkDie Technik der USS Enterprise“ sind die Langstreckensensoren der Galaxy-Klasse ein aktiv abtastendes Subraumgerät. Diese Sensoren haben laut diesem Buch eine effektive Reichweite von 17 Lichtjahren, im hochauflösenden Modus bei 5 Lichtjahren. Dabei erreicht das Scansignal eine Geschwindigkeit von Warp 9,9997 und braucht für eine Strecke jeweils 45 Minuten.

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