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Kriegerwellen werden von der Föderation als mögliche neue Energiequelle angesehen, können aber auch als wirkungsvolle Waffe eingesetzt werden.

Dem Tanuganer Doktor Nel Apgar gelingt es 2366 zum ersten Mal, Kriegerwellen zu erzeugen. Dazu benutzt er auf seiner Forschungsstation einen Kriegerwellenkonverter aus verschiedenen Spiegeln und ablenkenden Spulen, welche vom Planeten Tanuga IV abgestrahlte Wellen aus einem Lambdafeldgenerator bündeln und umwandeln.

Doch seine Forschungen enden abrupt, als seine Forschungsstation explodiert und man Commander William Riker dieser Zerstörung verdächtigt. Durch mehrere Zwischenfälle an Bord der USS Enterprise findet man heraus, dass der Lambda-Feldgenerator auf dem Planeten noch aktiv ist und dass das auf dem Holodeck der Enterprise nachempfundene Linsensystem in der Simulation der Forschungsstation die Energieabgabe des Feldgenerator in Kriegerwellen umwandelt. Die Ermittlungen wegen des Todes von Nel Apgar ergeben schließlich, dass dieser Angst hatte, dass auffliegt, dass er diese Technologie als Waffe an andere Völker verkaufen wollte und er deshalb Riker ermorden wollte. Jedoch feuert er die Kriegewellen in dem Moment auf Riker, als dieser gerade gebeamt wird, um es wie einen Transporterunfall aussehen zu lassen. Dabei werden durch den ringförmigen Eindämmungsstrahl die Wellen zurück auf die Raumstation reflektiert und dies löst dann die Zerstörung der Station aus.

Die Strahlung ist in der Lage, Duranium zu schmelzen und kann eine Energiesignatur erzeugen, die der eines Handphasers ähnelt. Mehrere Wände und Geräte an Bord der USS Enterprise werden durch diese Strahlung beschädigt. (TNG: Riker unter Verdacht)

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