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Spock beim Kolinahr

Spock unterzieht sich dem Kolinahr.

Das Kolinahr (ausgesprochen: ko-li-naar) ist ein vulkanisches Ritual, in dem die Vulkanier ihren Emotionen entsagen und sich der reinen Logik verschreiben.

Da sich die Vulkanier dabei im Laufe des Rituals ihren Emotionen stellen, kommt es durchaus zu Gewaltausbrüchen. (ENT: Doppeltes Spiel)

T'Klaas ist ein Schüler Suraks und einer der ersten Kolinahr-Meister. Seine Leiche lagert mumifiziert in einer Höhle innerhalb des Glühofens. (ENT: Zeit des Erwachens)

Nach seiner Dienstniederlegung um 2270 unterzieht sich Spock diesem Ritual. Kurz vor dem Abschluss des Rituals 2273 bricht er es jedoch ab, da er telepathisch V'Ger spürt und sich von ihm erhofft, Antworten auf seine Fragen zu erhalten. (Star Trek: Der Film)

Als Asil, die Tochter von Tuvok und T'Pel ihr Kolinahr vollzieht, ist Kathryn Janeway, als Freund der Familie bei dieser Zeremonie mit anwesend. (VOY: Voller Wut)

Hintergrundinformationen[]

Laut The Autobiography of James T. Kirk ist ein Vulkanier nach dem Kolinahr Mitglied einer Art Logik-Denkfabrik, welche die vulkanische Gesellschaft durch vereinzelte Kontakte unterstützt. Mitgliedern dieser Gruppe ist Kontakt zum Rest der vulkanischen Gesellschaft verboten.

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