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Der Inverter ist ein Transporter, welcher von den Ansata-Terroristen auf Rutia IV verwendet wird. Seine Funktionsweise basiert auf dem Elway-Theorem, welches eine interdimensionale Transportmethode mittels Raumfaltung beschreibt.

Für die Benutzung des Transporters ist eine Art kleines Gerät erforderlich, welches eine Subraumfeldspule und eine Energiequelle enthält.

Der Transport lässt sich mit keiner Standard-Scan-Methode nachweisen, da er keine Ionisationen in einer Atmosphäre hinterlässt, wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter. Er hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung Nuklearvibrationen und Subraumdruckmodulationen sowie Subraumreflexionen als Folge eines Subraumübergangseffekts. Diese Größen können mit einem Subraumechogramm ermittelt werden. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)

Vorteile[]

  • Der Transport mit diesem Gerät ist um einiges schneller als das Beamen mit einem gewöhnlicher Molekulartransporter.
  • Personen, die diesen Transporter benutzen, können von einem normalen Transporter nicht erfasst werden.
  • Personen, die diesen Transporter benutzen, können Kraftfelder durchdringen.

Während die USS Enterprise (NCC-1701-D) von den Terroristen geentert wurde, befiehlt Captain Picard roten Alarm zu geben. Normalerweise beinhaltet dieser Alarm auch die Aktivierung der Schutzschilde. Demzufolge dürften sich die Terroristen bei ihrem Rückzug auch durch die aktiven Schutzschilde gebeamt haben. Dagegen spricht allerdings, dass Geordi La Forge während des Anschlages eine Bombe aus dem Maschinenraum in den Weltraum beamen ließ, was bekanntermaßen nur bei inaktiven Schutzschilden funktioniert.

Nachteile[]

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