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Das Hegh'bat ist das klingonische Selbstmordritual. Dieses wird durchgeführt, wenn ein Krieger sich nicht mehr in würdevollen Lebensumständen wähnt. Beim Hegh'bat soll dem Sterbewilligen der älteste Sohn oder ein sehr naher Freund behilflich sein. Dieser soll dem Sterbenden das Messer, in der Regel in D'k tahg, reichen, damit der es sich ins Herz rammen kann. Nach dem Selbstmord entfernt der Helfer das Messer und wischt das Blut daran an seinem Ärmel ab.

2368 erbittet Worf das Hegh'bat von Commander William T. Riker, nachdem er bei einem Unfall querschnittsgelähmt wird. Riker findet dieses Ritual ekelhaft und will es nicht durchführen und erklärt Worf, dass es wichtiger sei zu leben und für andere da zu sein. Außerdem erklärt Riker, dass Worfs Sohn Alexander Rozhenko der einzige ist, welcher das Ritual durchführen darf. Wenig später kann Worf durch eine gefährliche Operation behandelt werden und er erlangt seine volle Mobilität wieder. (TNG: Die Operation)

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