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Episoden-Artikel
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Inhaltsangabe[]

Die Voyager trifft auf einen cardassianischen Marschflugkörper, den B'Elanna Torres früher in ihrer Zeit beim Maquis umprogrammiert hat. Er droht, die Voyager und einen Planeten zu zerstören.

Kurzfassung[]

B'Elanna Torres hatte einen gefährlichen Flugkörpers namens "Dreadnought" während ihrer Zeit im Maquis im Alpha-Quadranten manipuliert, bevor er jetzt im Delta-Quadranten auftaucht. Der Flugkörper bedroht nun den Planeten Rakosa V. Die Voyager versucht verzweifelt, ihn aufzuhalten. B'Elanna Torres beamt auf den Flugkörper, um ihn zu deaktivieren. Dabei erfährt sie mehr über dessen cardassianischer Herkunft und den Grund für seine unkontrollierte Aktionen. Währenddessen versucht die Voyager, den Flugkörper aufzuhalten, scheitert jedoch zunächst und nimmt schwere Schäden. Mit viel Entschlossenheit und Geschick gelingt es Torres schließlich, den Flugkörper zu deaktivieren, bevor er Rakosa V erreicht. Captain Janeway erwägt sogar, die Voyager zu opfern, um die Bedrohung zu beseitigen. In letzter Minute zerstört B'Elanna Torres den Flugkörper und die Voyager-Crew wird gerettet.

Langfassung[]

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Prolog[]

Die schwangere Samantha Wildman wird vom Doktor auf der Krankenstation routinemäßig untersucht, dabei grübelt Wildman mit Kes über einen Namen für das Kind. In der Familie des Vaters ist es Tradition den Namen des Vaters anzunehmen, allerdings ist Wildman eher nach etwas einfacherem als Greskrendtregk. Ihr Mann ist Ktarianer. Der Doktor meint, dass er historische, literarische und anthropologische Referenzen aus hunderten Welten durchgesehen hat und keinen gefunden hat. Sam hat mehrere Vorschläge, wie Cameron oder Frederik, aber immer fällt dem Doktor ein schlagendes Gegenargument ein. Der eine war ein Diktator und das andere gilt in der bolianischen Sprache als Schimpfwort. Außerdem gefällt ihr auch der Name Sural von Vulkan. Allerdings hieß so auch ein Diktator auf Sakura Prime, der dafür berüchtigt war, dass er seine Feinde köpfen ließ, auch seine Eltern. Kes schlägt den Namen Benaren vor, da ihr Vater so hieß, der ihre größte Inspiration war, der Doktor beklagt sich daraufhin, dass Kes ihm den Namen nie vorgeschlagen habe. Sie erwidert, dass sie dachte, er würde nur menschliche Namen in Betracht ziehen. Weil der Arzt daraufhin diesen Namen ablehnt, schlägt Kes ihm zum einen den Namen ihres Onkels Ulkar, zum anderen den Namen Paris von einem Jungen, den sie mal kannte vor.

Captain Kathryn Janeway lässt alle Wissenschaftsoffiziere auf ihre Stationen rufen, da die USS Voyager ein kleines Trümmerfeld gefunden hat. Paris vermutet, dass es sich um ein kleines Schiff gehandelt haben muss, dass kaum größer als ein Shuttle war. Harry findet keinerlei organische Spuren und stellt fest, dass die Wrackteile überwiegend aus einer Duritanium-Polylegierung bestehen. Er vermutet daher, dass es sich um eine Sonde handelte. Daraufhin lässt Chakotay Tuvok seine Scans intensivieren.

Janeway begibt sich in den Maschinenraum, um über die neuesten Untersuchungsergebnisse informiert zu werden. B'Elanna Torres und Chakotay stellen bei der Untersuchung einiger Trümmerteile fest, dass diese von einer cardassianischen Waffe zerstört wurde. Captain Janeway fragt, ob Seska etwas damit zu tun hat. Allerdings trifft das nicht zu.B'Elanna Torres bekennt sich schuldig.

Akt I: Der Flugkörper[]

Die Führungsoffiziere besprechen daraufhin die Situation im Konferenzraum. B'Elanna gibt einen Überblick über die Situation. Die Trümmer wurden von einem Flugkörper verursacht, welcher 1000 kg Materie und 1000 kg Antimaterie mit sich führt. Damit könnte der Flugkörper einen kleinen Mond zerstören. Der Flugkörper ist mit einem intelligentem Computersystem und Verteidigungsanlagen ausgestattet.

B'Elanna Torres und Chakotay berichteten, dass sie diesen Flugkörper bereits im Alpha-Quadrant schon einmal in die Hände bekam, da dieser beim Aufprall auf ein Munitionsdepot des Maquis nicht detonierte nachdem er ihre Verteidigungssysteme durchbrochen hatte. Torres hält es für typisch für die Cardassianer, dass sie eine fortschrittliche Waffe bauen und als Zünder einen alten kinetischen Detonator verwenden. Er geriet in die Atmosphäre und schlug dort eine Umlaufbahn ein. B'Elanna ging an Bord und programmierte den Computer um, damit dieser von nun an für den Maquis arbeitete. Sie schickten den Flugkörper los, um ein cardassianisches Treibstoffdepot auf Aschelan V zu zerstören. Der Maquis hielt den Flugkörper mit dem Spitznamen "Dreadnought" für verschollen und vermutete, dass er in einem Plasmasturm vernichtet wurde. Doch scheinbar ist dieser zusammen mit der USS Voyager vom Fürsorger in den Delta-Quadrant gebracht worden. Janeway fragt, wie sie ihn zerstören können. Torres berichtet, dass sie alle Sicherheitscodes von Dreadnought kennt und ihn daher manipulieren kann. Nach der Besprechung meint Chakotay zu Paris, dass er von jedem erwartet, dass er pünktlich und mit angemessener Kleidung zur Konferenz erscheint.

Captain Janeway veranlasst die Suche nach dem Flugkörper, damit dieser nicht noch mehr Schaden im Delta Quadranten anrichtet. B'Elanna ist ganz erpicht den Flugkörper zu finden, denn sie hat ihn damals im Alleingang auf die Mission gegen die Cardassianer geschickt, ohne Chakotay zu fragen. Als sie zurück kam nahm Chakotay sie zur Seite und sagte ihr mit seiner verdammt sanften Stimme, sie habe ihn verletzt. Er habe gedacht, er habe ihr Vertrauen und ihre Loyalität gewonnen. B'Elanna war froh als Dreadnought einfach in den Badlands verschwand. Bei Modifikationen der Sensoren spricht B'Elanna mit Tom über sein Verhalten in der letzten Zeit. Paris kam zu spät zur Besprechungen, in unkorrekter Kleidung und habe sich mit Lt. Rollins geprügelt, da dieser sich darüber beschwerte, dass Paris' Conberichte nicht korrekt interpunktiert waren. Torres fragt, ob er Recht hatte, doch Tom meint, dass sie weit von der Sternenflotte entfernt wären. Tom reagiert patzig und bricht das Gespräch ab. Anschließend machen sie eine Multiphasenscanner.

Auf der Brücke ortet Kim eine Kursänderung der Sonde. Torres erkennt, dass Dreadnought ein Ausweichmanöver fliegt, dass sie programmiert hat. Daher soll Kim nach einem erhöhten Neutrinoniveau scannen, woraufhin sie die Sonde entdecken. Dreadnought aktiviert seine Zielerfassungsscanner, als sich die Voyager nähert. Dies dürfte allerdings nicht passieren, da Dreadnought sein Ziel noch nicht erreicht hat. Torres erkennt, dass er sich auf einen Planeten in 10 Lichtjahren Entfernung zubewegt. Statt dem ursprünglich im Alpha-Quadranten liegenden Ziel, erfasst Dreadnought nun einen Klasse-M-Planeten, Rakosa V. In drei Wochen wird er dort eintreffen.

Michael Jonas informiert unterdessen die Kazon über alle Vorgänge. Er will zuerst Seska informieren, doch Rettik lehnt dies ab, da er Jonas' Ansprechpartner ist. Jonas meint jedoch, dass er Seska sagen soll, dass diese Sonde besser bewaffnet ist, als die gesamte Kazon-Nistrim-Sekte. Rettik fragt weiter, doch Jonas muss die Verbindung beenden, da jemand versucht eine Subraumverbindung zu öffnen.

Die Voyager warnt die Bevölkerung des Planeten Rakosa, allerdings misstraut diese der Voyager, aufgrund des schlechten Rufes des Schiffes. Janeway versichert Premierminister Kellin, dass sie ihnen helfen wollen. Der Premierminister meint jedoch, dass sie einen schlechten Ruf haben. Janeway bezeichnet dies als Verleumdung der Kazon und erklärt, dass sie noch nicht herausgefunden haben, wieso der Flugkörper Rakosa als Ziel ausgewählt hat. Trotzdem wollen sie den Flugkörper deaktivieren. Der Premierminister versetzt ihre Verteidigungskräfte in Alarmbereitschaft. Anschließend fragt sie Torres, ob sie bereit zum beamen ist.

Torres in Dreadnought

Dreadnought scannt B'Elanna beim Eintritt

B'Elanna Torres beamt auf den Dreadnought Flugkörper um von dort aus die Drohne zu deaktivieren. Torres wird identifiziert. Dreadnought meldet, dass er auf Aschelan V zufliegt und den Planeten anhand von Größe, Radiothermischer Signatur, Zusammensetzung der Atmosphäre identifiziert hat. Torres versucht ihm zu erklären, dass es der falsche Planet ist, doch der Computer glaubt ihr nicht. Torres kann aufgrund einer Sicherheitssperre nicht auf die Navigationskontrollen zugreifen. Torres erkundigt sich, ob Dreadnought auf einen kohärenten Tetryonstrahl traf, was er bestätigt. Torres reinitialisiert seine Navigationssysteme. Durch die erneute Initialisierung der Navigation erkennt Dreadnought, dass die aktuelle Position im Delta-Quadrant liegt und somit das Ziel nicht das korrekte sein kann. Er schaltet sich ab. Janeway bestätigt die Ergebnisse und Torres lässt das Programm auf Stufe 5 zurückgehen und beamt sich zurück.

Auf der Voyager überlegt man schon was man mit den Systemen der Drohne machen kann, für viele Systeme, wie die Quantentorpedos oder die Antriebskomponenten könnte Verwendung gefunden werden. Janeway befiehlt Torres bereits, eine Bergungsoperation vorzubereiten. Da startet der Flugkörper erneut um den Planeten anzugreifen, wie Paris meldet. Torres hält dies für unmöglich, da er sich abgeschaltet hatte. Die Drohne befindet sich wieder auf einem Kurs nach Rakosa V. Chakotay erkennt, dass er den Planeten in 51 Stunden erreichen wird.

Akt II: Zweiter Versuch[]

Dreadnought Computer

Manipulation des Computersystems

Janeway ruft Torres zurück auf die Brücke. Die Voyager versucht den Flugkörper mittels Photonentorpedos des Typs VI zu stoppen, die zum Zeitpunkt von Dreadnoughts Start noch nicht entwickelt waren. Der Flugkörper nimmt Kontakt mit der Voyager auf und gebietet ihr die Waffen zu deaktivieren, andernfalls würde Dreadnought Maßnahmen einleiten. Da sich Dreadnought nicht überzeugen lässt tatsächlich im Delta-Quadrant zu sein, greift die Voyager den Flugkörper an und versucht die Thoronschockemitter als Schwachstelle zu nutzen. Tuvok feuert daraufhin eine Salve Torpedos. Der Thoronschockemitter feuert und die Voyager aktiviert den Tachyonstrahl. Sie durchdringen seine Schilde und treffen den Kern. Dieser überlädt jedoch nicht, sondern schickt einen Plasmastoß durch den Kern. Jedoch scheitert der Angriff und die Voyager wird durch einen Plasmastoß beschädigt. Paris meldet, dass der Antrieb schwer beschädigt wurde. Tuvok muss feststellen, dass der Flugkörper kaum beschädigt wurde und sich weiter auf einem Kurs nach Rakosa befindet.

Janeway informiert den Premierminister über die Entwicklung. Dieser erkundigt sich nach Opfern auf der Voyager, woraufhin der Captain ihm berichtet, dass es ein paar Leichtverletzte gibt, die sich einen Arm oder ein Bein gebrochen haben. Der Premierminister meint, dass sie im schlimmsten Fall zwei Millionen Opfer erwarten. Er informiert Janeway, dass seine Flotte unterwegs ist um die Sonde abzufangen. Janeway bittet ihn, seine Flotte nicht in eine hoffnungslose Schlacht zu schicken. Der Premierminister entgegnet jedoch, dass er nicht warten kann, bis der Tod vom Himmel fällt und sie auch einige gute Piloten haben, die für eine Überraschung gut sind. Sie sind ein friedliches Volk und haben keine solchen Waffen gebaut. Er bittet Janeway ihn mit seinem Namen Kellan anzusprechen, da er seinen Titel immer hasste.

Harry Kim versucht inzwischen B'Elanna auf die Sonde zu beamen, was jedoch scheitert. Torres meint, dass sie beim ersten Mal besser aufpassen hätte sollen. Gemeinsam modifizieren sie den Transporter. Torres meint, dass sein Programm anpassungsfähig ist und er jede Minute über die Entwicklung neuer Strategien nachdenkt. Kim erwidert, dass er sich nicht sehr viele Gedanken darüber macht, was er hätte anders machen können. Nach der Modifikation des Transporters gelingt es Kim B'Elanna rüberzubeamen.

An Bord von Dreadnought versucht Torres auf das Programmiererinterface zuzugreifen, was jedoch vom Computer unterbunden wird. Daher begibt sich B'Elanna zu einem Schaltkreis und wird von einem elektrischen Schockimpuls getroffen. Der Computer weist sie darauf hin, dass die Intensität des Impulses erhöht wird, wenn sie es noch einmal versucht. Torres scannt die Systeme und öffnet eine andere Abdeckung. Nun entfernt sie ein Teil. Torres meint, dass sie von Dreadnought enttäuscht ist, da sie als cardassianischer Agent beim ersten Stromschlag hätte getötet werden müssen. Der Computer erklärt jedoch, dass sie nach der Wahrscheinlichkeitsbewertung von den cardassianischen Truppen gezwungen wird zu kooperieren. Torres entfernt daraufhin einen Schaltkreis und der Computer antwortet nicht mehr. Stattdessen aktiviert er Alarmstufe 2, da sich 15 Prioritätsziele nähern.

Janeway lässt einen Kanal zum Führungsschiff der Rakosaner öffnen und bittet sie den Angriff abzubrechen. Der Kommandant teilt ihr mit, dass seine Befehle eindeutig sind. Janeway kontaktiert Torres, die jedoch nicht herausgebeamt werden will, da sie sonst vielleicht nicht zurückkehren kann. Als sich die rakosanische Flotte nähert, nutzt sie die Ablenkung um die Sicherheitscodes von Dreadnought zu deaktivieren, allerdings schafft Dreadnought Ersatzschaltkreise. Die Voyager und die rakosanischen Schiffe greifen Dreadnought inzwischen an. Janeway befiehlt den Rakosanern Feuerschutz zu geben und Torres arbeitet weiter. Jedoch deaktiviert Dreadnought die Waffenschaltkreise. Beim Angriff werden fünf rakosanische Schiffe zerstört und die Flotte zieht sich zurück.

Da sich der Flugkörper nicht aufhalten lässt, kündigt Janeway an notfalls den Flugkörper mit der Voyager zu stoppen. Captain Janeway meint zum Premierminister, dass sie noch 41 Minuten Zeit haben. Mit dieser Handlung beeindruckt sie den Rakosaner. Er meint, dass sie ihren schlechten Ruf im Quadranten nicht verdient haben und sie sich hier Freunde gemacht haben.

Dreadnought unterbricht unterdessen die Kommunikation mit der Voyager, also ist B'Elanna auf sich gestellt. Außerdem deaktiviert sie die Transportererfassung, da es bis jetzt ein taktischer Vorteil war, die Kommunikation von Torres abzuhören. Sie beginnt ein hypothetisches Spiel mit ihm. Torres versucht den Explosivstoff zur Detonation zu bringen. Der Computer erkennt dies und Torres fragt, nach dem Grund danach. Torres meint, dass er annehmen soll, sie hätte die Wahrheit gesagt und fragt, wieso dies passiert. Wenn Schlüsselsensorsysteme gelöscht oder beschädigt wurden, könnte dies die Fehlfunktion erklären. Torres identifiziert eine cardassianische Datei, offenbar eine Sicherungsdatei, die bei Sternzeit 46437,5 erstellt wurde. Der Flugkörper zieht neue Schlussfolgerungen, in Folge dessen er die Lebenserhaltung ausschaltet, da er annimmt, dass B'Elanna ihre Loyalität gewechselt hat. Da entdeckt sie eine alte Sicherungsdatei der Cardassianer und versucht Zugriff auf diese zu bekommen. Anschließend aktiviert der Computer die finale Detonationssequenz.

Akt III: Rettung in letzter Minute[]

Rakosa V

In letzter Minute

Captain Janeway initialisiert die Selbstzerstörung, damit sie das Schiff zur Detonation bringen kann. Mit dieser Materie-Antimaterieexplosion will sie den Flugkörper zerstören. Chakotay schickt alle Crewmitglieder mit Ausnahme der Führungsoffiziere in die Rettungskapseln. Bis auf Tuvok und Janeway begeben sich alle Crewmitglieder in die Rettungskapseln.

B'Elanna reaktiviert die alte Datei in Dreadnoughts System was dazu führt, dass Dreadnought sich selbst bekämpft. Das alte cardassianische Programm versucht das Dreadnought-Programm zu neutralisieren. Torres meint, dass Dreadnought die Systeme checken soll und meint, dass er eine Identitätskrise hat. Der cardassianische Computer versucht die Zielerfassung abzuändern, Dreadnought korrigiert das Ziel. Der Cardassianer versucht, das Notfallabschaltsystem einzusetzen, was verhindert wird. Überbrückungen des cardassianischen Computers werden neutralisiert. Inzwischen gelingt es Torres eine Tür zu einer Jeffries-Röhre zu öffnen. Dadurch gelingt es ihr zum Zentrum vorzudringen.

Janeway aktiviert inzwischen die Selbstzerstörung, mit einem Countdown von 11 Minuten. Kim gelingt es die Schilde zu durchdringen und Torres zu erfassen. Janeway informiert Torres über ihren Plan eines Kamikazefluges. Doch Torres benutzt gerade ihren Phaser um das Gebäude des magnetischen Konstriktors durchzubrennen. Janeway erkennt, dass es Torres nicht gut geht und diese meint, dass die Luft etwas dünn sei. Janeway schickt die anderen Offiziere zu den Rettungskapseln und übernimmt selbst das Steuer.

Dreadnought informiert Torres, dass der cardassianische Virus neutralisiert wurde. Er meint, dass dieser Flugkörper alle Gegenmaßnahmen neutralisieren wird. Torres arbeitet weiter, auch als Dreadnought meint, dass sie die Lebenserhaltung wiederhergestellt, wenn Torres aufgibt. Diese lehnt jedoch ab. Janeway ruft Torres und informiert sie, dass sie die letzten Fluchtkapseln starten muss. Torres bleibt jedoch an Bord, um den Flugkörper zu zerstören. Das Eindämmungsfeld wird schwächer und Dreadnought will über die Delta-Quadranthypothese sprechen. Torres meint, dass man dies nicht hätte voraussehen können. Es gelingt das Eindämmungsfeld zu deaktivieren, dass führt zu Explosion des Flugkörpers. Torres kann in letzter Sekunde rausgebeamt werden. Auch die Selbstzerstörungssequenz der Voyager wird von Janeway gerade noch rechtzeitig beendet. Sie ruft gerade Torres, doch überraschend meldet sich der Doktor und Janeway erkennt, dass sie ihn völlig vergessen hat. Er hat Torres vom Transporterraum auf die Krankenstation gebeamt und behandelt sie. Janeway und Tuvok holen anschließend die Crew an Bord zurück.

Dialogzitate[]

Tom
Wenn eine Bombe anfängt, von sich in der dritten Person zu sprechen, ist das bedenklich.
Dreadnought
Dieser Flugkörper wurde dazu konstruiert, mit der gebotenen Gewalt auf jede Störung einer Mission zu reagieren.
Samantha Wildman
Ich habe mir überlegt, ihm den Namen meines Mannes zu geben. Das ist schon seit mehr als 5 Generationen Tradition in seiner Familie.
Kes
Er würde sich bestimmt darüber freuen.
Samantha Wildman
Mein Mann hat den Namen Greskrendtregk.
Janeway
Du hast die Voyager schon als Schiff der Föderation identifiziert, Dreadnought. Deine Scanner müssen anzeigen, dass hier keine cardassianische Crew ist.
Torres
Als ich vorhin drüben war und du dich selber abgeschaltet hast, da hast du mich belogen?
Dreadnought
Bestätigt.
Torres
Also das hab ich ihm niemals beigebracht.
Janeway
Doktor. Sie hab ich völlig vergessen.
Der Doktor
Wie schmeichelhaft.

Hintergrundinformationen[]

Produktionsnotizen[]

Allgemeines[]

Die Folge hat starke Ähnlichkeiten mit dem Film Dark Star (1974), in dem ein Raumschiff Planeten zerstört, die als Risikofaktor gelten. Dabei werden intelligente Bomben verwendet. Eine dieser Bomben verhakt sich. Nach vergeblichen Versuchen, sie zu Deaktivieren, wird mit der Bombe eine Diskussion über Erkenntnistheorie geführt. Dabei werden ihre Sensordaten bzw. ihre Schlussfolgerungen infrage gestellt - genau wie in dieser Folge.

Janeway kann in dieser Folge die Selbstzerstörungssequenz alleine aktivieren, in den meisten Folgen sind dazu zwei Personen notwendig.

Produktionschronologie[]

12.02.1996
Verfügbar in den USA via UPN
19.07.1997
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als ???. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Diese Episode hat eine FSK 12.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Filmfehler[]

Synchronisationsfehler[]

Die Synchronisation änderte den Namen von Kes' Onkel Elrem in Ulkar ab. Auch der Name ihres Freundes Tarrik wurde abgeändert und zwar in Paris (Aussprache wie beim Paris aus der griechischen Mythologie).

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Raphael Sbarge als Michael Jonas
Gunnar Helm
Nancy Hower als Fähnrich Wildman
Andrea Großmann
Michael Spound als Lorrum
Walter Alich
Dan Kern als Kellan
Frank Ciazynski
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier der USS Voyager (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier der USS Voyager (Abteilung Technik/Sicherheit)
Weitere Synchronsprecher
Arianne Borbach als Computer mit B'Elannas Stimme (im Original von Roxann Biggs-Dawson)
Mathias Einert als Computer mit Cardassianischer Stimme (im Original von einem unbekannten Sprecher)
Dirk Löschner als Stimme des Rakosianischen Pilotens (im Original von einem unbekannten Sprecher)
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise[]

Institutionen & Großmächte
Allianz von 2367
Kultur & Religion
Keltisch
Personen
Greskrendtregk (Vater), Greskrendtregk (Großvater), Greskrendtregk (Urgroßvater), Greskrendtregk (Ururgroßvater), Kapitän, Premierminister, Seska, Sural, Tarrik
Schiffe & Stationen
Rakosa Eins, Rakosanisches Raumschiff
Astronomische Objekte
Aschelan V, Rakosa V, Sakura Prime
Wissenschaft & Technik
Diagnosesystem, Duritanium, Kinetischer Detonator, Magnetischer Konstriktor, Munition, Navigationssensor, Navigationssystem, Neutrino, Photonentorpedo, Plasmasturm, Plasmawelle, Quantentorpedo, Radiothermische Signatur, Thoronschockemitter, Treibstoffdepot, Warpspur
sonstiges
Einsatzbesprechung, Konferenz, Vertrag

Externe Links[]

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