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Die Debrune sind ein alter Nebenzweig der Vulkanier, die ihren Heimatplaneten Vulkan verlassen haben und somit zu den Vulkanoiden gehören.

Man nimmt an, dass es die Debrune-Zivilisation ist, die den Planeten Romulus als erstes besiedelt und später das Romulanische Sternenimperium gründet.

Archäologische Untersuchungen auf Barradas III ergeben, dass dieser Planet im 4. Jahrhundert n.Chr. ein Außenposten der Debrune ist.

Weitere Funde lassen darauf schließen, dass die Planeten Calder II, Draken IV, Dessica II und Yadalla Prime zu der Zeit ebenfalls zu den Debrune gehören (TNG: Der Schachzug, Teil I, Der Schachzug, Teil II).

Die Debrune sind weit vor dem 24. Jahrhundert von der interplanetarischen Bühne verschwunden.

Hintergrundinformationen[]

Im Star Trek: Sternen-Atlas ist eine alte/antike Handelsroute der Debrune abgebildet, die von Vulkan über die Debrune-Außenposten entlang der späteren romulanischen Neutralen Zone bis weit in den romulanischen Raum in Richtung Romulus deutet. Das würde bedeuten, dass es auch nach der Separation zwischen Vulkaniern und den Vorläufern der Romulaner zumindest noch Handelsbeziehungen zwischen beiden Völkern gab. Das Buch sollte aber eher als nicht-kanonisch betrachtet werden.

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