Die Excelsior-Klasse ist eine Raumschiffklasse in der Sternenflotte der Föderation, die ihren Ursprung im späten 23. Jahrhundert hat und mindestens bis in das späte 24. Jahrhundert eingesetzt wird. ([Quelle fehlt])
Der für die Klasse namensgebende Prototyp USS Excelsior wird anfangs auch „das Große Experiment“ genannt und gilt als "Meilenstein" im Raumschiffbau des späten 23. Jahrhunderts. Zu den wesentlichen Innovationen gehört unter anderem der neue Transwarpantrieb, der sogar die bisherigen Geschwindigkeitsrekorde der USS Enterprise brechen soll. Der experimentelle Antriebs scheitert jedoch, so dass die Excelsior mit einem herkömmlichen Warpantrieb angetrieben wird.
Aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und ihrer hohen Effizienz im Vergleich zu anderen Schiffstypen stellen die Schiffe der Excelsior-Klasse zu ihrer Zeit eine der erfolgreichsten Schiffsklassen in der Sternenflotte dar. Dies mag auch ein Grund dafür sein, dass Raumschiffe dieser Schiffsklasse auch noch im späten 24. Jahrhundert eingesetzt werden.
Varianten der Excelsior-Klasse[]
Im 24. Jahrhundert sind Schiffe dieser Klasse neben jenen der Miranda-Klasse die meistgesehenen und -eingesetzten Schiffe in der Sternenflotte. Im Lauf der Zeit wurden mehrere Varianten dieser Klasse entwickelt:
- Excelsior-Typ: Der Excelsior-Typ ist die ursprüngliche Version, zu der auch die USS Excelsior gehört, die 2285 vom Stapel läuft. Die meisten Systeme wurden für die Excelsior-Klasse neu entwickelt. Der Rest wurde vermutlich von der älteren Constitution-Klasse übernommen. Dieser Typ wurde über die Jahre hinweg ständig verbessert. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; VOY: Tuvoks Flashback)
- Enterprise-B-Typ: Dieser Typ wird um 2293 eingeführt. Die größten äußerlichen Veränderungen sind unter anderem zwei zusätzliche Impulsantriebe, die links und rechts an der Untertassenkante neben dem Standardimpulsantrieb angebracht worden sind. Desweiteren wird der Rumpf des Schiffes rund um den Deflektor vergrößert. Dort sind weitere technische Systeme untergebracht. (Star Trek: Treffen der Generationen)
- Lakota-Typ: Bei dieser Variante des Enterprise-B-Typs ist die Effektivität der Phaseremitter wesentlich verstärkt und die Anzahl anscheinend erhöht worden ist. Zusätzlich ist sie mit leistungsstarken Quantentorpedos ausgestattet. (DS9: Das verlorene Paradies)
Geschichte[]
Anfänge[]
Die Föderation befindet sich im 23. Jahrhundert in einer herausfordernden Situation: Der Alpha-Quadrant ist zum größten Teil noch unerforscht und diverse Gefahren wie z. B. Raumschiffe der feindlichen Romulaner lauern in den Weiten des Alls.
Auch mit den Klingonen gibt es mehrere schwere militärische Auseinandersetzungen. Die Constitution-Klasse hat zum Zeitpunkt des Stapelaufs der Excelsior ihren Zenit bereits überschritten und die kleinere Miranda-Klasse ist für manche militärische Einsätze ungeeignet. Aus diesen Gründen beschließt die Sternenflotte, eine völlig neue Schiffsklasse zu entwickeln. Man entscheidet sich dafür, bewährte Technologien in ihrer Leistungsfähigkeit zu steigern und diese in eine neue, größere und vor allem widerstandsfähigere Schiffshülle zu integrieren.
Im Jahr 2285 wird der erste Prototyp, die USS Excelsior, in Dienst gestellt. Diese ist mit einem experimentellen Transwarpantrieb ausgestattet, der allerdings später zugunsten herkömmlicher Antriebstechnologie nicht mehr eingesetzt wird. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock)
- Siehe auch die Fußnote bezüglich des Transwarpantriebs.
Verdienste dieser Klasse[]
Diese Schiffsklasse ist nach der älteren Miranda-Klasse die dienstälteste Klasse in der Sternenflotte und hat somit zahlreiche Einsätze absolviert:
- 2290 übernimmt Captain Sulu das Kommando über die USS Excelsior. Als das Schiff von einer Forschungsmission aus dem Beta-Quadranten zurückkehrt, beobachtet sie zufällig die Explosion des klingonischen Mondes Praxis. Die Excelsior unterstützt die von Captain Kirk kommandierte USS Enterprise (NCC-1701-A) dabei, die geplante Ermordung des Präsidenten der Föderation bei der Friedenskonferenz von Khitomer zu verhindern. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
- 2293 eilt die noch nicht vollständig fertiggestellte USS Enterprise (NCC-1701-B) unter dem Kommando von Captain John Harriman zwei Transportschiffen in ihrer Nähe zur Hilfe. Der Besatzung gelingt es, in einer dramatischen Rettungsaktion, einige el-aurianische Flüchtlinge aus einem Energieband, dem sogenannten Nexus, zu befreien. (Star Trek: Treffen der Generationen)
- 2367 sind mit der USS Melbourne und der USS Roosevelt mindestens zwei Schiffe dieser Klasse an der Schlacht von Wolf 359 beteiligt. Die beiden Schiffe sind Bestandteil einer Streitmacht der Sternenflotte, die einen angreifenden Borg-Kubus daran hindern soll, die gesamte Menschheit zu assimilieren. Jedoch wird beinahe die gesamte Flotte, inklusive der beiden Schiffe der Excelsior-Klasse, vollständig zerstört. (TNG: Angriffsziel Erde; DS9: Der Abgesandte, Teil I; VOY: Die Kooperative)
Dominion-Krieg[]
Auch im Dominion-Krieg ist diese Klasse daran beteiligt zu verhindern, dass das Dominion den gesamten Alpha-Quadranten erobert. Sie ist neben der Miranda-Klasse eine der meistvertretenen Klassen während dieser gesamten militärischen Auseinandersetzung. Allerdings ist dies auch der Hauptgrund dafür, dass sie mit die meisten Verluste zu beklagen hat. Einige sehr verlustreiche Operationen für Schiffe der Excelsior-Klasse sind unter anderem die Gefechte um das Chin'toka-System. Eines der ersten zerstörten Schiffe dieser Klasse ist die USS Cairo.
Aktueller Status[]
Diese Klasse kann auf eine lange und glorreiche Geschichte in der Sternenflotte zurückblicken. Auch im 24. Jahrhundert machen diese Raumschiffe nach wie vor einen großen Teil der Flotte aus. In den 2380ern ist mit dem Archimedes-Typ ein verwandtes Design mit moderneren Warpgondeln aktiv. (TNG, DS9, LD: Erster Erster Kontakt)
Aufrüstungen[]
Sämtliche Schiffe der Excelsior-Klasse haben aufgrund ihres hohen Dienstalters – genau wie die ältere Miranda-Klasse – viele technologische Erweiterungen erfahren. Dazu gehören unter anderem folgende Verbesserungen:
- die gesamten Verteidigungssysteme sind mehrmals verbessert worden
- die Schutzschilde sind rekonfiguriert worden, um im Dominion-Krieg wesentlich effektiver gegen die Polaron-Waffentechnologie des Dominion und die Energiedämpfungswaffe der Breen zu schützen.
Design[]
Durch die schnelle Expansion der Föderation, sowie die permanente Bedrohung durch die Klingonen, benötigt die Sternenflotte im 23. Jahrhundert einen neuen und leistungsstärkeren Typ von Schiffen.
Prototyp[]
Das besondere Merkmal dieser Version ist, dass sie über einen besonders großen sekundären Rumpf verfügt und mit einem vergleichsweise wesentlich kleineren Diskussegment ausgestattet ist. Auch die beiden Warpgondeln weisen eine überdurchschnittliche Länge auf (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; VOY: Tuvoks Flashback). Dieses Design ist etwa 480 Meter lang, circa 190 Meter breit und rund 80 Meter hoch. (DS9: Blasphemie)
Enterprise-B-Typ[]
Der Enterprise-B-Typ besitzt zwei zusätzliche Impulstriebwerke an der Diskussektion sowie einige Modifizierungen an den beiden Warpgondeln. Das auffälligste neue Merkmal ist jedoch der "Ringwulst", der um die Deflektorschüssel verläuft. (Star Trek: Treffen der Generationen; DS9: Das verlorene Paradies) Bei einer Höhe von etwa 32 Decks in circa 90 Metern ist die Enterprise-B-Variante rund 510 Meter lang und etwa 200 Meter breit. (Star Trek: Treffen der Generationen, VOY: In Fleisch und Blut)
Konstruktionsgeschichte[]
Die USS Excelsior wurde als ursprünglicher Prototyp in der San-Francisco-Flottenwerft entworfen und gebaut, die sich im Orbit der Erde befindet. 2285 läuft sie unter dem Kommando von Captain Styles vom Stapel. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock) 2293 verlässt ein neues Schiffsmodell, die USS Enterprise (NCC-1701-B) unter dem Kommando von Captain John Harriman, die San-Francisco-Flottenwerft und bricht zum Jungfernflug auf. (Star Trek: Treffen der Generationen)
Taktische Systeme[]
Die Excelsior-Klasse verfügt über eine Reihe von taktischen Systemen: Zu der großen Zahl von Phaseremittern gehören fünf in einem Halbkreis angeordnete vorne auf der Oberseite der Untertassensektion sowie fünf weiter auseinander gelegene auf der Unterseite. Beim Enterprise-B-Typ, kommen zwei dorsale Typ 8-Emitter hinten am Hangar dazu. Spätestens der Lakota-Typ, verfügt über weitere Emitter, und zwar einen hinter der Brücke, einen zwischen den Gondelträgern, einen am unteren Ende des Sekundärrumpfs und zwei an den Seiten des Halses. Die Phaser des Lakota-Typs sind stärker als bei anderen Schiffen der Excelsior-Klasse. (Star Trek: Treffen der Generationen, DS9: Das verlorene Paradies, Sieg oder Niederlage?, Tränen der Propheten)
Außerdem ist eine große Zahl an Rampen für Photonentorpedos vorhanden: Zwei befinden sich zu beiden Seiten der Deflektorschüssel, zwei weitere weiter oben am Hals. Unter diesen Werfern ist eine Kampfbrücke eingebaut. Außerdem ist mindestens ein hinterer Werfer in die Unterseite des Sekundärrumpfs eingelassen. Der Lakota-Typ verfügt zudem über Quantentorpedos. Die beiden großen Traktorstrahlprojektoren sitzen an der vorderen Unterseite der Antriebssektion und unter dem Heckhangar. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land, Star Trek: Treffen der Generationen, DS9: Das verlorene Paradies, VOY: Endspiel, Teil II)
Die Schutzschilde von Schiffen dieser Klasse sind im Vergleich zu den aufgerüsteten Schiffen der Constitution-Klasse erneut verbessert worden, sodass es bei direkten Treffen von Torpedos zu keinen Beschädigungen der Schiffshülle kommt. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Raumschiffe dieser Klasse[]
- USS Berlin (NCC-14232)
- USS Cairo
- USS Charleston (NCC-42285)
- USS Crazy Horse
- USS Enterprise (NCC-1701-B)
- USS Excelsior (NX-2000, später NCC-2000)
Interne Einrichtungen[]
Brücke[]
Die Brücke der Excelsior-Klasse unterscheidet sich nicht allzu sehr von den Vorgängerinnen der Constitution-Klasse. Allerdings wurden die Konsolen für Navigation sowie für die OPS durch neuere Modelle ersetzt, die man später auch auf der neueren Galaxy-Klasse finden kann. Zusätzlich befindet sich hinter dem Platz des Captains eine größere Nische, in der ein riesiger Hauptsystemmonitor angebracht ist, der alle relevanten Informationen über das Schiff anzeigen kann. Meistens steht dort ein Offizier, der ständig die Kontrolltafel im Auge behält. Auch scheint sich die Geschäftigkeit auf der Brücke im Vergleich zu früher etwas erhöht zu haben. Die linke Seite der Brücke beherbergt die Kontrollstationen für die Antriebs- und Energiesysteme, während gegenüber eine große wissenschaftliche Station zu finden ist. Vervollständigt wird die Einrichtung durch einen großen Hauptbildschirm, der sich wie üblich im vorderen Teil der Brücke befindet. (VOY: Tuvoks Flashback)
Als acht Jahre später der Enterprise-B-Typ in Dienst gestellt wird, kommt an Stelle eines vollkommen neuen Designs eine modifizierte Brückenversion der Excelsior-Klasse zum Einsatz:
- die hintere Nische wurde durch eine große Arbeitsstation mit zwei Sitzgelegenheiten erweitert
- alle Sitzgelegenheiten sind durch modernere Designvarianten ersetzt worden
- die persönliche Tischablage vor dem Platz des Captains wurde entfernt
- die Farbgestaltung wurde nachträglich etwas dezenter gestaltet
(Star Trek: Treffen der Generationen)
Bereitschaftsraum[]
Der Bereitschaftsraum befindet sich neben der Brücke, er enthält einen Schreibtisch und einen Stuhl. (TNG: Der Telepath)
Crewquartiere[]
Die Crewquartiere des Führungsstabs der USS Excelsior gleichen denen der USS Enterprise (NCC-1701-A). Mindestens 9 Crewmitglieder teilen sich jeweils ein großes Quartier, das mit Doppelstockbetten ausgestattet ist. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)
Shuttlehangars[]
Die Excelsior-Klasse verfügt über eine Frachtbucht an der Heckoberseite, die über zwei interne Traktorstrahlprojektoren verfügt und unter anderem genutzt wurd, um mit Arbeitsbienen Container zu laden. Der Enterprise-B-Typ hat darüber hinaus seine Haupt-Shuttlehangaranlagen zu beiden Seiten der oberen Halsdecks, die auf sechs Decks je drei Galileo-Typ-Shuttles, Transfershuttle und Arbeitsbienen fassen. (Star Trek: Treffen der Generationen) In den 2360ern sind D'Alison-Typ-Shuttles an Bord. (TNG: Das Kind)
Hintergrundinformationen[]
Der Name stammt aus dem Lateinischen und ist der Komparativ des Wortes excelsis ("herausragend"), heißt also in diesem Fall "herausragender".
Das Originalmodell der Excelsior-Klasse wurde von David Carson und Nilo Rodis für den Film Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock entworfen und von den Modellbauern Steve Gawley und Bill George gebaut. Das gleiche Modell kam auch in den ersten beiden Seasons von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert vor. Später entwickelte John Eaves für Star Trek: Treffen der Generationen die USS Enterprise (NCC-1701-B), indem er dem Originalmodell einige Erweiterungen verpasste. In Star Trek: Deep Space Nine werden fast nur noch CGI-Modelle eingesetzt.
Star Trek III fiel in eine Zeit, in der japanische Designelemente in den USA sehr modern waren. Man beschloss daher, das Design der Excelsior so zu gestalten, als wäre das Schiff von Japanern entwickelt worden.
In einer Dokumentation, die auf der sechsten DVD der Staffel-2-Box von TNG enthalten ist, wird allerdings erwähnt, dass für die VOY-Episode Tuvoks Flashback ein neues Modell der USS Excelsior gebaut wurde, da das eigentliche Originalmodell ja schon zum Enterprise-B-Typ umgebaut worden war. Dieses wurde mehrfach wiederverwendet und war unter anderem in DS9 als USS Fredrickson zu sehen.
Variationen[]
Es gibt verschiedene Variationen dieser Klasse. Einige weisen nur noch wenige Elemente des Basistyps auf. Beispielsweise gibt es eine Klasse ohne Shuttlehangar am Heck mit anderen Warpgondeln und einer aerodynamischen Untertassensektion. Eine weitere Version besitzt ein sehr breites Heck, während eine andere über vier Warpgondeln verfügt.
Alle diese Schiffe sind Design-Testmodelle früher, abgewiesener Entwürfe für die Excelsior-Klasse in Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, welche später allerdings nur im Trümmerfeld von Wolf 359 (TNG: Angriffsziel Erde) zu sehen waren und damit als Canon angesehen werden.
Abmessungen[]
Es ist in mehreren verschiedenen Folgen und Filmen zu sehen, dass sich die Größe der Excelsior-Klasse verändert. Sie reicht von der ursprünglich vorgesehenen Länge von 467m bis etwa 485m. Aus einer Nahaufnahme der TNG-Episode Der Mächtige wird gelegentlich gefolgert, dieser Typ sei sogar 680m lang, was jedoch auch auf perspektivische Gründe zurückgeführt werden kann. In der DS9-Episode Das verlorene Paradies stimmt die Größenrelation in Bezug auf die USS Lakota, wenn für die USS Defiant eine Länge von 120 Metern angenommen wird (siehe dazu auch Defiant-Klasse), mit den B-Maßen überein.
Transwarp[]
Über den Fehlschlag des Transwarp-Experiments wurde nur im Sekundärwerk Die Technik der USS Enterprise, jedoch in keiner primären, als Kanon angesehenen Quelle berichtet. Es kann daher sein, dass die Sternenflotte im 23. Jahrhundert etwas anderes unter dem Begriff "Transwarp" versteht als im 24. Jahrhundert. Es ist auch in Betracht zu ziehen, dass die neue Warpfaktor-Skala im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit der Excelsior steht. Aber es wird allgemein angenommen, dass der Transwarp seine Funktion nicht vollständig erfüllen konnte oder der Bau zu aufwändig war.
Apokryphes[]
Im FASA-Rollenspielbuch Star Trek: The Next Generation Officer's Manual ist eine umfangreiche Liste aller Raumschiffe dieses Typs zu finden. Der Produktionszeitraum dieser Klasse erstreckte sich über 32 Jahre. Da die FASA-Materialien nicht als Kanon angesehen werden, gilt diese Liste nicht als Referenz.
- USS Excelsior (NCC-2000)
- USS Proxima (NCC-2001)
- USS Columbia (NCC-2002)
- USS Galacta (NCC-2003)
- USS Excalibur (NCC-2004)
- USS Potemkin (NCC-2005)
- USS Hancock (NCC-2006)
- USS Kitty Hawk (NCC-2007)
- USS Chikuma (NCC-2008)
- USS Kongo (NCC-2009)
- USS Ajax (NCC-2010)
- USS Achilles (NCC-2011)
- USS Arizona (NCC-2012)
- USS Royal Oak (NCC-2013)
- USS Agincourt (NCC-2014)
- USS Yamashiro (NCC-2015)
- USS Exeter (NCC-2016)
- USS Hood (NCC-2017)
- USS Valiant (NCC-2018)
- USS Fuso (NCC-2019)
- USS Intrepid (NCC-2020)
- USS Farragut (NCC-2021)
- USS Ryujo (NCC-2022)
- USS Challenger (NCC-2023)
- USS Sussex (NCC-2024)
- USS Enterprise (NCC-1701-B)
- USS Constitution (NCC-2025)
- USS Lexington (NCC-2026)
- USS Bearn (NCC-2027)
- USS Aquila (NCC-2028)
- USS De Mayo (NCC-2029)
- USS Brisbane (NCC-2030)
- USS Eagle (NCC-2031)
- USS Thunderer (NCC-2032)
- USS Yorktown (NCC-2033)
- USS Ticonderoga (NCC-2034)
- USS Alamo (NCC-2035)
- USS Fearless (NCC-2036)
Die Federation Reference Series hingegen publizierte, dass die Excelsior-Klasse in dieser Form nicht in Serie ging, sondern dass das zweite Schiff, die USS Ingram, modifizierte Warpgondeln erhielt. Aus diesem Grund bezeichnen einige Quellen die Excelsior-Klasse auch als Ingram-Klasse.
Im Computerspiel Star Trek: Elite Force II ist einer der Schauplätze die USS Dallas (NCC-2019). Ihre Widmungsplakette bezeichnet sie als "das letzte Raumschiff ihrer Klasse".
Fußnoten[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Auf einer Schul-Wandtafel in DS9: Blasphemie sind Abbildungen verschiedener Schiffsklassen, darunter der Excelsior- und der Constitution-Klasse, deren Maße bekannt sind, zu sehen. Durch Größenvergleich ergibt sich für diese Variante der Excelsior-Klasse eine Länge von gut 480, eine Breite von gut 190 Metern und (unter Berücksichtigung eines bekannten Verhältnisses der Höhe zu den anderen Dimensionen aus anderen Graphiken) eine Höhe von gut 80 Metern.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Auf einer Wandtafel in VOY: In Fleisch und Blut sind Abbildungen verschiedener Schiffsklassen, darunter des Enterprise-B-Typs und der Constitution-Klasse, deren Maße bekannt sind, zu sehen. Durch Größenvergleich ergibt sich für diese Variante der Excelsior-Klasse eine Länge von knapp 510, eine Breite von gut 200 Metern und (unter Berücksichtigung eines bekannten Verhältnisses der Höhe zu den anderen Dimensionen aus anderen Graphiken) eine Höhe von knapp 90 Metern.
Externe Links[]
Excelsior-Klasse in der Memory Beta